Constellium und Renault arbeiten im Projekt ISA3 an einem Leichtbau-Konzept für Autotüren aus Aluminium. Die neue Lösung soll ökologische und wirtschaftliche Vorteile aufweisen.
Forschern ist es im Labor gelungen, einen Superkristall zu entwickeln, der zugleich hart wie Diamant und verformbar wie Metall ist: Werden Nanokomposite künftig auch als Strukturwerkstoffe die Technik bereichern können?
Die additive Fertigung eröffnet neuen Spielraum für noch effizientere Verbrennungsmotoren. Je nach Anspruch lassen sich die Aggregate deutlich leichter auslegen oder auf maximale Leistung trimmen.
Im Mittelstandsgeschäft von HSBC Deutschland spielen Unternehmen aus dem Automobilsektor eine wichtige Rolle. Vorstandsmitglied Christian Kolb erläutert im Bankmagazin-Gespräch, warum die Branche trotz vieler Herausforderungen auch künftig ein zentrales Standbein der deutschen Wirtschaft bleibt.
Während miniaturisierte Sensor- und Aktorsysteme die Welt der Technik erobern, erproben Wissenschaftler immer neue Kombinationen von Verfahren und Werkstoffen zur Herstellung mikroelektromechanischer Systeme.
Zelu Chemie hat einen wässrigen, einkomponentigen (1K) Dispersionsklebstoff zur Verklebung von Lenkrädern entwickelt. Das Resultat: Der Klebprozess wird doppelt so schnell.
Die Neuauflage des gemeinsam vom Industrieverband Klebstoffe e.V. (IVK) und der Fachzeitschrift ‘adhäsion‘ herausgegebene Handbuch Klebtechnik ist Ende 2020 erschienen und steht nun auch online zur Verfügung.
Seit dem 1. Januar 2021 ist Dr. Vera Haye neue Hauptgeschäftsführerin des Industrieverband Klebstoffe e.V. (IVK). Sie folgt damit auf Ansgar van Halteren, der sich nach fast 38 Jahren Verbandsarbeit Ende 2020 in den Ruhestand verabschieden hat.
Ferrofluide sind Flüssigkeiten, die magnetische Partikeln enthalten und somit auf magnetische Felder reagieren. Dabei können sie bizarre Strukturen ausbilden und damit verblüffen, entgegen der Schwerkraft zu fließen. Alles nur Spielerei?
Das EU-weite Netzwerk PhotonHub Europe unterstützt KMUs bei der Einführung photonikbasierter Technologien. Bis 2025 könnten tausend neue Hightech-Arbeitsplätze und ein Milliardenumsatz entstehen.