Künstliche Intelligenz rationalisiert Prozesse und steigert die Effizienz der Automatisierung. Industrielle Co-Piloten, autonome Roboter und synthetisches Training von Robotern stehen dabei im Mittelpunkt.
Eine Studie von IW Consult und Fraunhofer ISI ermittelt die Risiken der Rohstoffabhängigkeit auf die Wertschöpfung der deutschen Wirtschaft. Bei Seltenen Erden geht ohne China wenig.
Bereits 13,5 % der in Europa produzierten Kunststoffprodukte bestehen aus Rezyklat. Allerdings liegt die Quote in Bereichen wie dem Automobilbau deutlich darunter, wie der Verband Plastics Europe berichtet.
Ein neuer Verbundwerkstoff hält Einzug in die Bauindustrie. Hergestellt aus Naturstein, Carbonfasern und Biokohle ist er eine Alternative zu Stahlbeton. Eine besonders gute CO2-Bilanz zeichnet ihn aus.
Bereits kleine Elektrolyseure benötigen eine große Anzahl von Bipolarplatten, um aus Strom Wasserstoff zu produzieren. Bei der Schweißverbindung der Platten setzt eine Technik neue Maßstäbe: Elektronstrahlschweißen.
Um bei Heftpflastern für empfindliche Hautpartien sowohl eine gute Anfangshaftung als auch ein schmerzfreies Ablösen ohne Beschädigung der Haut zu ermöglichen, hat ein Hersteller spezielle Klebstoffe entwickelt.
Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie exportierte im vergangenen Jahr Maschinen, Teile und Zubehör im Wert von 9,5 Milliarden Euro. Das waren 9 % mehr als 2022 und übertraf die Ausfuhren der Hersteller aus China und Japan.
Trocknungsöfen verbrauchen viel Energie und nehmen viel Platz in Anspruch. Alternative Technologien wie die laser- oder die elektronenbasierte Trocknung bieten gegenüber dem konvektiven Prozess Vorteile.
Ein optisches Inspektionssystem soll Maßhaltigkeit und Oberflächenqualität kaltumgeformter Bauteile während der Produktion auf einige hundertstel Millimeter genau prüfen
Mit dem nachwachsenden Rohstoff Pilzmyzel soll die Herstellung von Transmissionline-Lautsprechern weniger komplex und damit auch kostengünstiger werden.