Der Detektorkopf des vom Ferdinand-Braun-Institut entwickelten Linienscanners basiert vollständig auf monolithisch-integrierten Terahertz-Detektoren. Die Auslesegeschwindigkeit beträgt bis zu 15.000 Bilder/s.
In lokalen 5G-Netzen werden bis zu 1 Million Geräte zuverlässig und mit geringer Latenz kommunizieren können. Im Maschinenbau wächst das Interesse am Aufbau lokaler Campusnetze. Ein aktualisierter Leitfaden gibt Orientierung.
Bei der Fertigung von Leiterplatten werden mikrometerfeine Durchkontaktierungen, sogenannte Microvias, gebohrt. Ein neues Messverfahren soll die Qualität der Bohrungen inline prüfen und den Prozess regeln.
In Deutschland sollen bis 2030 viele Anlagen zur Wasserstoff-Herstellung entstehen. Pläne gibt es eine Menge, doch nur bei wenigen Anlagen ist der Bau final beschlossen, stellt eine neue Studie fest.
Illegale Produktfälschungen vor allem aus Asien machen der Industrie seit Jahren zu schaffen. Bei den Maschinenbauern ging die Zahl der Betroffenen nun aber deutlich zurück.
Das Kennzeichnungssystem macht die Dekarbonisierung von Stahlproduktionsstätten sichtbar und vergleichbar. Entwickelt wurde es von der Wirtschaftsvereinigung Stahl mithilfe des Bundeswirtschaftsministeriums.
Fraunhofer Austria erarbeitet zusammen mit anderen Einrichtungen praxistaugliche Konzepte, um Lithium aus Batterien zurückzugewinnen. Ein Ziel dabei: die Versorgung Europas mit kritischen Rohstoffen sicherzustellen.
Für grünen Wasserstoff in großen Mengen bedarf es effizienter und skalierbarer Anlagen zur Produktion der erforderlichen Bipolarplatten. Fraunhofer IPT hat ein flexibles Konzept entwickelt
Laut einer Studie folgt die Implementierung von künstlicher Intelligenz und anderen digitalen Tools im Maschinenbau oft noch keiner konzertierten Strategie. Wer seine Produktivität steigern will, sollte das ändern.
Für den Klimaschutz hat die EU auch bei Wasserstoff große Pläne. Bei der Umsetzung hapert es jedoch gewaltig, sagen Branchenexperten und schauen nach Asien.