Ein weltweit agierender Anbieter von Kleb- und Dichtstoffen mit Hauptsitz in Deutschland plant, seine Produktion am Standort Schwepnitz stufenweise zu verlagern und die Niederlassung Ende 2025 zu schließen.
Klebebänder müssen eine zuverlässige Haftung auf verschiedenen Oberflächen gewährleisten. Das Würzburger Kunststoff-Institut SKZ ist akkreditiert, Prüfungen und Belastungsanforderungen an Klebebändern durchzuführen.
Um die sensiblen Bauteile eines smarten Bewässerungssystems verlässlich zu fixieren und zu schützen, wird ein für die hohen Anforderungen im Freien wie Alterungs-, Temperatur- und Wasserbeständigkeit entwickelter Klebstoff eingesetzt.
Erstmalig wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts ein Rumpfsegment in Originalgröße aus thermoplastischen CFK hergestellt. Sowohl Gewicht als auch die Herstellkosten sollen damit um 10 % sinken.
In der Fertigungsbranche ist das Thema generative künstliche Intelligenz angekommen, in industriellen Prozessen etabliert ist die Technologie bislang laut McKinsey aber kaum.
Leichtbauprodukte aus nachwachsenden Rohmaterialien gelten als nachhaltig. Fraunhofer WKI arbeitet an entsprechenden Werkstoffen – unter besonderer Berücksichtigung der Recyclingfähigkeit
Der Bedarf an Lithium, Nickel und anderen kritischen Rohstoffen steigt. Bis 2030 soll das Angebot an Lithium und Nickel auf dem Weltmarkt nur knapp den Bedarf decken – und gibt es erhebliche Planungsunsicherheiten.
Mit einer Rolle Klebeband im Notfallkoffer lassen sich auf der Reise im Wohnwagen oder Camping-Bus kleinere Klebungen und Abdichtungen unkompliziert erledigen.
Damit Spielekonsolen einwandfrei funktionieren und viel Spielspaß bieten, muss eine Vielzahl an Komponenten auf kleinstem Raum miteinander verbunden werden. Die Klebtechnik spielt dabei eine wichtige Rolle.
Christoph Kowitz hat Anfang Mai die Leitung der US-Landesgesellschaft Wacker Chemical Corporation (WCC) übernommen. Er folgt David Wilhoit nach, der seit 2015 für das Nord- und Mittelamerikageschäft des Konzerns verantwortlich war.